Beobachtungstechnik

Die Beobachtungstechnik wird fachmännisch auch Astronomie genannt. Jeder der die Natur erleben will, kann dies mit Hilfe von Teleskop oder Ferngläser tun. Der Begriff Astronomie heißt übersetzt so etwas wie Sterne beobachten. In der Astronomie lässt sich das komplette Universum beobachten und untersuchen. Die Astronomie zählt zu den Naturwissenschaften.

Zu den herkömmlichen Sternen gehören noch viele mehr wie beispielsweise die Sonne oder der Mond. Durch ein Fernglas lässt sich die Oberfläche der Sterne wunderbar untersuchen und anschauen. Somit gehören Sonne und Mond ebenfalls zu den Himmelskörpern. Es gibt fast in jeder nächst größeren Stadt eine sogenannte Sternwarte in der man sich die Sternbilder und alle anderen Himmelskörper erklären lassen kann.

In einigen Schulen, jedoch sehr wenigen, wird das Fach Astronomie unterrichtet. Zumindest macht fast jeder einmal einen Ausflug in eine Sternwarte mit. Trotzdem bekommen die Sternenbilder in der Öffentlichkeit sehr viel Interesse. Fast jeder zweite liest täglich was über ihn in den Sternen steht. In Zeitungen nennt sich das dann Horoskop. Außerdem ist für jedes Lebewesen der Erde der Sternenhimmel ohne Hilfsmittel frei sichtbar. Wer ältere Angehörige hat kennt vielleicht die großen Fernrohre mit denen man sich früher die Sterne und die Natur angesehen hat. Oftmals besaß fast jede Familie so eines und stellte es auf den Dachboden ans Fenster.

Die Beobachtungstechnik reicht jedoch nicht aus. Viel Mathematik und Physik sind nötig um das Universum zu berechnen und zu beobachten. Früher wurden die Astronomie und die Astrologie ziemlich gleich gestellt, doch heute sind viele Unterschiede erkennbar. Deswegen trennt man heute diese beiden Begriffe stark voneinander.